Über uns

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Neben den sportlichen Aspekten der Kampfkunst - Kondition, Kraft, Koordination, Schnelligkeit - liegt uns die Vermittlung der Werte aus den Budo-Kampfkünsten besonders am Herzen. Und das bedeutet bei uns: Kampfkunst ist nicht nur was für die "harten Kerle", sondern ein bereicherndes Training für Männer, Frauen und Kinder jeder Altersstufe.

Michael Leo

1989 begann für mich, Michael Leo, dem Inhaber der Kampfkunstschulen BUDO-LEO in Schöffengrund-Schwalbach, eine lebensverändernde Zeit, die bis heute anhält. Die Kampfkunst "TAEKWONDO" beinhaltet so viele Facetten, das man niemals aufhören wird zu lernen. Ich hatte damals keine Ahnung, worauf ich mich eingelassen hatte. Bis heute gibt es immer wieder neue Herausforderungen, die mein Leben beeinflussen. Die Tugenden wie Respekt, Durchhaltevermögen, Mut, Selbstdisziplin und viele mehr sind Grundbestandteil des Taekwondo, allerdings ebenfalls Grundprinzipien eines erfolgreichen Zusammenlebens und -arbeitens. Nach meiner bisherigen Erfahrung lassen sich diese Prinzipien überall dort anwenden, wo Menschen zusammen etwas bewirken wollen. Auf dieser Erkenntnise basieren meine speziell für Behörden, Unternehmen und Schulen entwickelte Angebote.

Firmengeschichte

1992 wurde die erste Kampfkunstschule in Hüttenberg-Volpertshausen gegründet. Damals noch als Sparte des örtlichen Sportvereines. Wir entwickelten uns und unsere Systeme und Unterrichtsmethoden immer weiter, so dass wir uns bald als selbständiges Gewerbe präsentieren konnten. Nach vielen Jahren und einem Umzug nach Schöffengrund-Schwalbach begann ein neuer Weg. Zunächst in angemieteten Räumen untergebracht, arbeiteten wir an unserer Professionalisierung. 10 Jahre gingen ins Land und wir bauten unsere eigene Schule. Dieses Mal haben wir über 200 komplett neue Konzepte im Gepäck. Diese Konzepte wurden unter der Prämisse, eine Win-win-win-Situation zu erschaffen, erarbeitet. Mit unserer professionellen Arbeit und unserer neuen Schule sind wir mittlerweile unter den besten Kampfkunstschulen des Landes gelistet. Hierzu wurden wir bereits mit mehreren Auszeichnungen geehrt. Unter anderem schon zum 2. Mal mit der Auszeichnung „Kampfkunstschule des Jahres“ durch den Berufsverband Kampfkunst! Der Nutzen unserer Schule besteht darin, so vielen Menschen wie möglich, die positiven Werte der Kampfkunst zu vermitteln. Diese helfen jedem Menschen mit der eigenen Lebenssituation deutlich besser umzugehen und Herausforderungen besser zu meistern. Wir sind der Ansicht, dass man von Meistern aus der Kampfkunst sehr viel lernen kann. Warum sollten Sie dieses Wissen nicht für sich selbst und für Schüler oder Mitarbeiter nutzen?

Leitbild

Rund um die Welt...

... gibt es viele verschiedene Kampfkunstarten. Besonders berühmt sind die asiatischen Kampfkünste, weil sie Körper und Geist trainieren.

Wir unterrichten: Taekwondo

Taekwondo Sozusagen als Nebeneffekt werden beim Taekwondo mehrere Fähigkeiten erlernt bzw. verfeinert, die man sich auf andere Weise nur mühsam aneignen kann. So ist Taekwondo beispielsweise neben der Verbesserung der Koordinationsfähigkeiten und der Bewegungsmotorik auch hervorragend dazu geeignet, die Konzentration, die körperliche Fitness, das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl erheblich zu steigern.

Taekwondo und Kinder

Schon alleine wegen dieser positiven Aspekte ist Taekwondo besonders dazu geeignet, die Entwicklung von Kindern in körperlicher und geistiger Hinsicht zu fördern. Es gibt aber auch noch andere Gründe, weshalb sich Taekwondo als eine Art Erziehungshilfe herauskristallisiert hat. Von der ersten Stunde an wird den Kindern klar gemacht, dass die Fairness zum obersten Prinzip gehört. Die Kinder lernen sehr schnell, dass man die Schwäche eines anderen nicht ausnutzt.

Da die Farbe des Gürtels im Taekwondo ein äußeres Zeichen des Könnens symbolisiert, ist jedes Kind - und selbstverständlich auch jeder Jugendliche oder Erwachsene - bestrebt, an der nächsten Gürtelprüfung teilzunehmen. Um die Prüfung zu bestehen, lernen Kinder ganz schnell, dass man sein Zielerreichen kann, wenn man sich dafür einsetzt. Viele Eltern können ein Lied davon singen, denn nicht selten werden vor Gürtelprüfungen die Sesselgarnituren verschoben, damit das Kind im Wohnzimmer genug Platz zum Üben hat.

Taekwondo als Schulsport

Nicht ohne Grund wurde Taekwondo in einigen Bundesländern für den Differenzierten Sportunterricht (DSU) zugelassen. Mit der Zusammenarbeit der Eltern und der Taekwondo-Verbänden konnte man das Kultusministerium von der positiven Seite des Taekwondo überzeugen, und der Zugang in den Turnhallen der Schulen wurde möglich. Es spricht für die flexible und offene Art des Ministeriums, dass man dort bereit war und ist, zum Wohle der Kinder neue Wege zu gehen.

Gewalt gegen Schwächere ist feige. Kampfkünstler sind dagegen echt stark. Sie haben Muskeln und Köpfchen. Prügeleien finden sie total uncool.

Balance und Fallschule sind wichtige Fertigkeiten im „realen Leben“. Man muss sich vielleicht nicht ständig verteidigen, aber Glatteis und wacklige Oberflächen trifft man recht häufig an.
Kampfkunst schult die Aufmerksamkeit. Im Unterricht vermitteln wir Kindern die Disziplin, alles jedes Mal ein bisschen besser zu machen! Durch Kampfkunst lernen Kinder, andere zu respektieren und sich selbst unter Kontrolle zu halten.

Taekwondo für Erwachsene

Mit dem passenden Konzept ist Taekwondo sehr wertvoll für alle Altersstufen. Mit den erwachsenen Schülern wollen wir keine Titel gewinnen. Viel mehr stehen die körperliche Fitness, die Beweglichkeit, Philosophie und die Psychologie im Vordergrund. Die gezielten Übungen für den Geist beinhalten unter anderem die Förderung von Disziplin, Mut, Toleranz, Höflichkeit, Durchhaltevermögen, Konzentrationsfähigkeit und vieles mehr. Körperlich wird im Wesentlichen das Gleichgewicht, die Beweglichkeit, die Fitness, die Körperbeherrschung, die Koordination und vieles mehr gefördert. Aber Taekwondo kann noch deutlich mehr: Im Bereich „Psychologie im Kampf“ kann man sich unglaublich viele Tricks und Vorgehensweisen antrainieren und diese dann in jeder Art von Beziehung wirksam einsetzen. Das beinhaltet z. B. das Arbeitsverhältnis, die Liebesbeziehung und auch sämtliche Freundschaftsbeziehungen in denen wir stehen. Die Grundregeln sind hierbei immer gleich.