FAQ
› Häufig gestellte Fragen
Werden Kinder nicht aggressiv, wenn sie mit Kampfkunst beginnen?
Nein, absolut nicht! Wir bringen unseren Schülern mehr bei als nur Treten und Schlagen. Wir unterrichten Lebenskompetenzen. Wir unterrichten kindgerechte Selbstverteidigung als Mittel, das zugleich zur persönlichen Entwicklung beiträgt. Kinder lernen in unserer Schule, ihre Mitmenschen so zu behandeln wie auch sie selbst behandelt werden wollen.
Können sich Kinder im Kampfkunstunterricht nicht verletzen?
Unser Lehrerteam ist stets auf Sicherheit bedacht, und das bis ins kleinste Detail. Wir benutzen schutzummantelte Materialien, verwenden neueste Safetys und legen großen Wert auf Unterrichtsgestaltung, die nach dem Schritt-für-Schritt-Prinzip erfolgt, damit es zu keiner Zeit hektisch und damit gefährlich zugeht.
Was ist, wenn ein Kind recht unsportlich ist?
Oft beginnen gerade die Kinder mit Kampfkunst, die in einer Mannschaftssportart keinen Erfolg hätten. Und sie lieben es. Das Tolle an Kampfkunst ist: Jeder kann sein eigenes Tempo bestimmen. Bei Mannschaftssportarten kann das Selbstvertrauen des Kindes leiden, wenn es sich um ein eher weniger athletisches Kind handelt. Wenn es keine Tore schießt, können die Teamkollegen schnell einen rauen, verletzenden Umgangston an den Tag legen. Das kratzt am Selbstvertrauen. In der Kampfkunst ist das anders. Denn: Jedes Kind ist anders. Das eine lernt schneller, das andere ist dafür in anderen Bereichen gut. Kampfkunst ist für jeden geeignet – egal wie fit es am Anfang ist.
Wann sollten Kinder mit Kampfkunst beginnen?
Wir bieten bereits Programme für Kinder ab vier Jahren an. Egal, in welchem Alter Ihre Schützlinge sind – wir haben auch das Passende für Sie und Ihre Institution im Angebot.
Wird Kampfkunst innerhalb Ihrer Einrichtung auch Spaß machen?
Ja, wir nehmen unseren Trainingskoffer mit zu Ihnen. Dort enthalten sind Pratzen, Hindernisutensilien und jede Menge „Spielzeug“, das bereits in kleinsten Räumen für größten Spaß sorgt.
Ist Kampfkunst nicht nur etwas für Jungs?
Das Jungen-Mädchen-Verhältnis ist ca. 50:50. Mädchen lieben Kampfkunst genauso wie Jungs. Denn Mädchen sind genauso tough wie Jungs.
Wie hoch ist die Verletzungsgefahr?
Detaillierte Technikschulung ist uns das größte Anliegen. Daher ist das Risiko gering. Unsere qualifizierten Instruktoren beginnen mit einer gründlichen Aufwärmphase und achten auf sichere Ausführung aller Übungen. Mit der von uns empfohlenen Schutzausrüstung garantieren wir ein nahezu 100-prozentig abgesichertes Trainingsprogramm.
Müssen Kinder sonderlich gelenkig oder sportlich sein?
Nein! Tatsache ist, viele unserer Schüler hatten, bevor sie bei uns anfangen, wenig mit Sport zu tun. Entsprechend war es um ihre Athletik und Flexibilität bestellt. Nach kurzer Zeit ist von alldem nichts mehr zu sehen. Sie sind fit und fühlen sich großartig. Was noch nicht ist, kann schon bald werden.
In unseren Reihen gibt es keinen, der Kampfkunst trainiert, um jemandem wehzutun.
Jeder unserer Teilnehmer möchte lediglich eine coole, sichere und konditionell anspruchsvolle Unterrichtszeit haben. Auf den ersten Blick mag Kampfkunst anders wirken, als es wirklich ist. Deshalb lautet unsere Empfehlung: Probieren Sie es selbst aus! Es gibt viele Kooperationsmöglichkeiten, die wir – Sie als Schule / Kindergarten und wir als Kampfkunstschule – miteinander eingehen könnten. Sie werden sehen, es gibt nichts Besseres!